Zum Betrieb

Der Betrieb befindet sich in einem ehemals forstwirtschaftlich genutzten Gebäudeteil. An den Maschinensaal schließen sich zwei Lagerräume an.

 

Der Maschinensaal

 

Von der technischen Ausstattung her entspricht der Betrieb weitgehend einer Schreinerei. Gehäuse, Spieltische, Mechanikteile, Holzpfeifen und Windladen können hier gefertigt werden.

 

Lagerräume kann es nie genug geben

 

Die Mitarbeiter

Gelegentlich werden freie Mitarbeiter eingesetzt.

 

Orgelbauer Andre Thoma beim Abstecken der Mixtur

 

Simon Schmutz beim Verladen von Basspfeifen

 

Elfriede Schmutz bei der Reinigung der Metallpfeifen

Zum Bau von Instrumenten

Mit dem Austausch von Ideen und Vorstellungen beginnt die Planung .
Die Digitale Konstruktion bietet die Möglichkeit,
in der Planungsphase direkt auf neue Kundenwünsche
reagieren zu können.

 

Bei der Festlegung der Mensuren orientiere ich mich zum einen am
Raum und der vorhandenen Akustik, zum andern an Erfahrungswerten.

 

Für sämtliche Orgelteile verwende ich europäische Hölzer. Unsere Wälder bieten
Hölzer mit allen im Orgelbau notwendigen Eigenschaften.
Das ist nicht zuletzt auch ökologisch sinnvoll.

 

Vom Spieltisch mit den Koppeln...

 

Über die Holzpfeifen...

 

Mit den noch rohen Oberlabien...

 

werden die Körper verleimt...

 

und geben schließlich die ersten Töne von sich.

 

Die Metallpfeifen werden individuell angefertigt.

 

Die Rastrierung samt der Vorintonation erfolgt
in der Werkstatt.

 

Für die Feinintonation ist absolute Konzentration erforderlich.
Im Kirchenraum wird dieser sehr zeitintensive
Arbeitsschritt durchgeführt.